Warum Brotbacken glücklich macht... und einfacher ist, als man denkt

Schon seit längerem ist Brotbacken total im Trend. Die Coronakrise hat diesen Trend nochmal verstärkt – in vielen Haushalten ist der Sauerteig als neuer Mitbewohner eingezogen. Kein Wunder: Brotbacken macht glücklich und das nicht nur in so schwierigen Situationen wie den letzten Monaten, sondern immer. Gemeinsam mit unserem Partner Fini’s Feinstes haben wir uns angesehen, warum das Brotbacken ein gutes Gefühl hinterlässt und warum es einfacher ist, als du vielleicht denkst.

Brotbacken macht so glücklich, weil…

  • … es eine ursprüngliche Fertigkeit ist: Brotbacken hat etwas Substanzielles. Seit Jahrtausenden backen die Menschen Brot und lassen so aus einfachen Zutaten ein nahrhaftes Lebensmittel entstehen. Das Gefühl, etwas Ursprüngliches entstehen zu lassen, macht stolz und zufrieden.

  •   …es dein Zuhause mit dem Duft von frischem Brot erfüllt: Es gibt keinen wohligeren Geruch als den Duft von frischem Brot, der von der Küche das ganze Haus erfüllt: er riecht nach Geborgenheit, nach Wärme und nach Zuhause.

  • …es Konzentration und Hingabe braucht: Beim Brotbacken musst du dich ganz auf die Arbeit deiner Hände konzentrieren. Du kannst nicht nur einer einfachen Formel folgen, sondern musst den Teig fühlen und auch lernen, wann er die richtige Konsistenz hat. Es braucht ein bisschen Übung, aber vor allem viel Leidenschaft.  

  • …du besseres Brot backen kannst: Bäckst du dein Brot selbst, hast du die Kontrolle über die Zutaten: vom hochwertigen Mehl über das reinste Wasser bis hin zu den aromatischen Gewürzen kannst du alles nach deinem Gusto auswählen und dir sicher sein, dass nur die besten Zutaten in deinen Teig dürfen.

  • … du etwas mit deinen eigenen Händen erschaffst: Mit den Fingern die lauwarmen Zutaten verrühren, den weichen Teig kneten, einen runden Laib formen und im Simperl platzieren, schließlich den heißen Brotlaib mit der knusprigen Kruste aus dem Backofen holen – und staunen, was aus einfachen Zutaten und Handarbeit entstehen kann.

  • … du dich in Geduld üben musst: Brotbacken braucht Zeit. Es ist viel langwieriger als Kuchenbacken, weil die Zutaten und der Sauerteig Zeit brauchen, um ihren vollen Geschmack zu entfalten

Brot4 Kopie.jpg
feb3 Kopie.jpg

Selber Brotbacken ist leichter als gedacht!

  • Gutes Brot zu backen ist nicht schwierig. Du brauchst nur wenige Zutaten, ein paar nützliche Utensilien, deine Hände, Zeit und schon steht dem selbstgebackenen Brot nichts mehr im Weg:

  • Zum Brot-Backen brauchst du nur vier Zutaten: Mehl, Wasser, Salz und Sauerteig reichen aus. Nimmst du noch Brotgewürze, Milchprodukte, Samen und Körner oder auch Nüsse hinzu, kannst du kreative Backideen entstehen lassen – und jedes deiner Brote einzigartig machen.

  • Sauerteig kannst du dir vom Bäcker oder der Bäckerin deines Vertrauens holen oder selbst ansetzen. Hol dir gleich Fini’s Brotbackschule und erwecke deinen eigenen Sauerteig zum Leben.

  • Hast du keinen Sauerteig, kannst du frische Bio-Hefe aus dem Supermarkt holen. Ersatzweise kannst du auch Trockenhefe verwenden.

  • Das Werkzeug zum Brotbacken hast du schnell beisammen: eine Waage zum Abwiegen der Zutaten, Rührschüsseln und Teigkarten für die Teigbearbeitung, Leinen- oder Baumwolltücher zum Abdecken von Brot und Gebäck – mehr braucht es nicht.

  • Jeder Haushaltsbackofen eignet sich zum Brotbacken. Legst du ein paar Eiswürfeln in den Ofen dazu, lässt die Feuchtigkeit die Kruste noch knuspriger werden.

  • Das Internet ist voller kreativer Brotbackrezepte, auch für erstmalige Brotbäcker/innen. Stöbere in den Einreichungen unserer Kategorie „Brotbacken mit Fini‘s Feinstes“ und lass dich inspirieren.

Brot Fini 5.jpg
Brot Fini 1.jpg

Du bist auf den Geschmack gekommen? Teile dein selbstgebackenes Brot mit #finisfeinstes auf Instagram – wir sind gespannt!  

Fotos: Michaela Titz

Zurück
Zurück

Kattus Colour Collection - dein Begleiter für prickelnde Momente

Weiter
Weiter

Genial regional in den Herbst