Umweltschutz ohne Verzicht, aber mit Genuss: die IKEA Fleischlosbällchen sind da!
Heuer spielt die schwedische Küche beim Austria Food Blog Award eine große Rolle – Schweden ist unser diesjähriges Gastland, das wir in unsere Küchen und Kochtöpfe holen. Und kein Gericht ist wohl typischer, ja beliebter als Fleischbällchen.
Ein klassisches Gericht aus der schwedischen „Husmanskost“, wie die Schweden sagen. Man könnte fast sagen, sie sind der Inbegriff schwedischen Essens. Doch woran liegt es, dass die kleinen Bällchen so beliebt sind? Könnten sie auch ganz ohne Fleisch so gut schmecken und uns vom Urlaub im hohen Norden träumen lassen? So gut, dass wir alle gerne und ohne Verzicht weniger Fleisch essen und damit gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten?
Traditionell werden die Köttbullar (sprich „Schöttbullar“) mit Schweine- oder Rinderfaschiertem, Zwiebel, Knoblauch, Eiern und Milch gemacht und in einer Pfanne knusprig gebraten, dazu wird cremige Rahmsauce, frische Erbsen und fruchtige Preiselbeermarmelade serviert. Kurzum: ein herzhaftes, sättigendes Comfort Food.
Doch der Trend zu weniger Fleischgenuss macht auch vor den beliebten Fleischbällchen nicht halt. Immer mehr Menschen wird bewusst, wie sich ihre Lebensmittelwahl auf die Welt auswirkt und dass die Reduktion von tierischen Produkten ein Schritt in die richtige Richtung ist. Fast ein Viertel der weltweiten Konsument/innen isst deshalb schon weniger Fleisch und ebenso viele würden den Verzehr von „veganem Fleisch“ in Erwägung zu ziehen, um damit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Grund genug für unseren Partner IKEA, ein neues Rezept für die beliebten Fleischbällchen zu kreieren – Bällchen, die gleich schmecken und aussehen, aber ganz ohne Fleisch auskommen. Erbsen, Haferflocken, Kartoffeln, Zwiebel und Äpfel sorgen dafür, dass Konsistenz, Geschmack und Aussehen genau gleich sind wie beim traditionellen Fleischbällchen, den typischen „Fleischgeschmack“ bringen Pilze, Tomaten und Grillgemüse, die – wie Fleisch – voller natürlicher Umami-Aromen sind, aber mit nur 4% des ökologischen Fußabdrucks auskommen.
Damit sollen alle, und zwar wirklich alle, auf den Geschmack kommen, sogar „eingefleischte“ Fleischliebhaber/innen. Denn wenn wir alle öfter zu „Flexitariern“ werden und uns bewusst für die fleischlose Variante entscheiden, ohne dabei auf einen beliebten Geschmack verzichten zu müssen, leisten wir einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. Und die neuen Fleischlosbällchen auf pflanzlicher Basis sind der beste Beweis dafür, dass fleischlose Kost genauso köstlich sein kann wie fleischhaltige.
Bist du neugierig geworden auf die Fleischlosbällchen? Sie sind ab sofort in allen IKEA Restaurants und natürlich auch im Schwedenshop zum Daheim-Genießen erhältlich. Mehr über die neuen Fleischlosbällchen erfährst du auf ikea.com.